Beim Erzeugen von Schaltplänen über Planungsobjekte mit zugeordneten Makros werden für das Abbuchen jetzt nicht nur zugeordnete Funktionen, sondern auch verknüpfte SPS-Anschlüsse aus SPS-Übersichtsseiten berücksichtigt.
Die Ermittlung der passenden SPS-Anschlüsse im zugeordneten Makro und das Abbuchen erfolgen über die symbolische Adresse, die am jeweiligen Planungsobjekt hinterlegt und an die verknüpften SPS-Anschlüsse übertragen wird. Dadurch erhalten die SPS-Anschlüsse im allpoligen Schaltplan das gleiche BMK wie die verknüpften SPS-Anschlüsse auf den Übersichtsseiten.
Nutzen:
Die Vorgehensweise beim Übertragen von SPS-Daten aus der Vorplanung in den allpoligen Schaltplan wurde vereinfacht. Sind die in der Vorplanung erstellten SPS-Adressen vorhandenen SPS-Anschlüssen auf SPS-Übersichtsseiten zugeordnet (z.B. über die Funktionalität SPS-Adressen blockweise abbuchen), dann korrespondieren die erzeugten Schaltpläne jetzt aufgrund des Abbuchens über die symbolische Adresse zu den SPS-Übersichten. Der Umweg, SPS-Daten aus der Vorplanung mit Hilfe von Platzhalterobjekten in den Makros zu übertragen, entfällt.
Sind den SPS-Adressen in der Vorplanung keine bestehenden SPS-Anschlüsse auf SPS-Übersichtsseiten zugeordnet, dann werden die SPS-Adressen beim Erzeugen von Schaltplänen passenden SPS-Anschlüssen aus dem Makro zugeordnet.